die frage nach dem „warum ich“, ist sie nicht völlig überflüssig?
Unabhängig von irgendwelchen gemütszuständen traf sie mich gerade im buch welches ich gerade lese. „die Bettgeschichten der Meisterköche“ von Irvine Welsh. Klar klingt es anstößig, ist aber nicht schlimmes dabei, wer es schlimm findet bekommt von Charlotte Roche’s „Feuchtgebiete“ ja, einen Schlaganfall.
Also heisst die frage nicht warum ich, sondern vielmehr, warum jemand anderes?
verfluchte egozentiker…
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